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Weg vom Sarg, hin zur Urne

Bestattungen: Wer online plant, bevorzugt Seebeisetzung

Aktualisiert am 5. Juni 2024

Lesezeit: 4 Minuten

Hier geht’s um:
Anlässlich des anstehenden Totensonntags hat der moderne Bestatter mymoria die beliebtesten Beisetzungsarten bei Online-Vorsorgen verglichen.
Inhaltsverzeichnis
  1. Weg vom Sarg, hin zur Urne: Entwicklung bei Bestattungen hält an
  2. Über mymoria

Weg vom Sarg, hin zur Urne: Entwicklung bei Bestattungen hält an

Anlässlich des anstehenden Totensonntags hat der moderne Bestatter mymoria die beliebtesten Beisetzungsarten bei Online-Vorsorgen verglichen. Im Sarg möchte nur noch jeder Zwanzigste beerdigt werden. Die Feuerbestattungsformen sind deutlich gefragter: 37 Prozent wünschen sich eine Seebeisetzung, 31 Prozent eine Baumbestattung, 27 Prozent ein Urnengrab.

Berlin, 17.11.2022 – Der November ist der Monat des Gedenkens. Den Abschluss bildet traditionell der Totensonntag, dieses Jahr am 20. November. Sowohl Christen als auch konfessionslose Menschen gedenken an diesem Feiertag ihren Verstorbenen. Der „stille“ Feiertag bietet auch eine Gelegenheit, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, das immer noch verdrängt wird, aber unumgänglich ist: die eigene Bestattung.

Im Vorsorgeportal des modernen Bestatters mymoria lässt sich die eigene Bestattung online planen – intuitiv, kostentransparent und kostenlos. Auf Wunsch kann die Bestattung bereits zu Lebzeiten finanziell abgesichert werden, beispielsweise mit einem Treuhandkonto.

Ein Trend zeichnet sich dabei ab: Wer online für die eigene Bestattung vorsorgt, bevorzugt die Seebestattung. 2022 haben sich rund 37 Prozent der Nutzer des Portals für diese Beisetzungsart entschieden. An zweiter Stelle steht die Baumbestattung mit rund 31 Prozent, gefolgt von der Beisetzung im Urnengrab (rund 27 Prozent). Nur knapp fünf Prozent der Online-Vorsorgenden möchten im Sarg beerdigt werden.

Generell währt die Entwicklung – weg vom Sarg, hin zur Urne – schon seit Jahren und hat sich heute nahezu umgekehrt: 1960 entschieden sich gut 90 Prozent der Deutschen für eine Erdbestattung, nur zehn Prozent wählten die Feuerbestattung. Mittlerweile liegt das Verhältnis bei 23 (Sarg) zu 77 Prozent.

Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer von mymoria: „Wir sehen es sowohl bei unseren Akutfällen wie auch bei den Vorsorgen: Wer sich online informiert und einen Plan macht, kann besser einschätzen, welche Möglichkeiten es für Bestattungen gibt – und welche preislichen Unterschiede bestehen. Hinterbliebene und Vorsorgende sind bei uns nicht beeinflusst vom Interesse und Geschmack des Bestattungsunternehmers, sondern können frei und individuell entscheiden.“

Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Lage sieht Wolff bei den Vorsorgen ein gesteigertes Interesse, auch finanziell die eigene Bestattung abzusichern: „Das Bewusstsein dafür wächst, dass dies im Sterbefall eine enorme – auch emotionale – Entlastung für Angehörige darstellt. Seit wir im Vorsorgeportal auch die Möglichkeit für ein Treuhandkonto anbieten, sorgen immer mehr Kunden auch finanziell vor.“

Weitere Informationen zum Thema Vorsorge: https://www.mymoria.de/vorsorge/bestattungsvorsorge/

Weg vom Sarg, hin zur Urne: Entwicklung bei Bestattungen hält an

Anlässlich des anstehenden Totensonntags hat der moderne Bestatter mymoria die beliebtesten Beisetzungsarten bei Online-Vorsorgen verglichen. Im Sarg möchte nur noch jeder Zwanzigste beerdigt werden. Die Feuerbestattungsformen sind deutlich gefragter: 37 Prozent wünschen sich eine Seebeisetzung, 31 Prozent eine Baumbestattung, 27 Prozent ein Urnengrab.

Berlin, 17.11.2022 – Der November ist der Monat des Gedenkens. Den Abschluss bildet traditionell der Totensonntag, dieses Jahr am 20. November. Sowohl Christen als auch konfessionslose Menschen gedenken an diesem Feiertag ihren Verstorbenen. Der „stille“ Feiertag bietet auch eine Gelegenheit, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, das immer noch verdrängt wird, aber unumgänglich ist: die eigene Bestattung.

Im Vorsorgeportal des modernen Bestatters mymoria lässt sich die eigene Bestattung online planen – intuitiv, kostentransparent und kostenlos. Auf Wunsch kann die Bestattung bereits zu Lebzeiten finanziell abgesichert werden, beispielsweise mit einem Treuhandkonto.

Ein Trend zeichnet sich dabei ab: Wer online für die eigene Bestattung vorsorgt, bevorzugt die Seebestattung. 2022 haben sich rund 37 Prozent der Nutzer des Portals für diese Beisetzungsart entschieden. An zweiter Stelle steht die Baumbestattung mit rund 31 Prozent, gefolgt von der Beisetzung im Urnengrab (rund 27 Prozent). Nur knapp fünf Prozent der Online-Vorsorgenden möchten im Sarg beerdigt werden.

Generell währt die Entwicklung – weg vom Sarg, hin zur Urne – schon seit Jahren und hat sich heute nahezu umgekehrt: 1960 entschieden sich gut 90 Prozent der Deutschen für eine Erdbestattung, nur zehn Prozent wählten die Feuerbestattung. Mittlerweile liegt das Verhältnis bei 23 (Sarg) zu 77 Prozent.

Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer von mymoria: „Wir sehen es sowohl bei unseren Akutfällen wie auch bei den Vorsorgen: Wer sich online informiert und einen Plan macht, kann besser einschätzen, welche Möglichkeiten es für Bestattungen gibt – und welche preislichen Unterschiede bestehen. Hinterbliebene und Vorsorgende sind bei uns nicht beeinflusst vom Interesse und Geschmack des Bestattungsunternehmers, sondern können frei und individuell entscheiden.“

Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Lage sieht Wolff bei den Vorsorgen ein gesteigertes Interesse, auch finanziell die eigene Bestattung abzusichern: „Das Bewusstsein dafür wächst, dass dies im Sterbefall eine enorme – auch emotionale – Entlastung für Angehörige darstellt. Seit wir im Vorsorgeportal auch die Möglichkeit für ein Treuhandkonto anbieten, sorgen immer mehr Kunden auch finanziell vor.“

Weitere Informationen zum Thema Vorsorge: https://www.mymoria.de/vorsorge/bestattungsvorsorge/

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Über mymoria

mymoria ist Pionier und Marktführer in der digitalen Bestattungs- und Vorsorgeplanung. Das Unternehmen bietet Hinterbliebenen und Vorsorgenden unter mymoria.de die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu planen und zu beauftragen – deutschlandweit, individuell und bei voller Kostentransparenz. Mit der Vision, dadurch auch einen offeneren Umgang mit dem Thema Sterben und Abschied zu fördern, ist mymoria bereits 2016 gestartet. 2018 führte mymoria das Vorsorgeportal ein.

Seit 2020 bietet der Bestatter seine Services und kuratierte Produkte, wie Bücher, Blumenschmuck oder Duftkerzen, auch in eigenen Boutiquen in Innenstadtlagen an und baut ein Filialnetz über ganz Deutschland auf. Aktuell ist der moderne Bestatter an 27 Standorten mit knapp 200 Mitarbeitern vertreten und verfügt über einen eigenen Überführungsservice. mymoria bietet den Familien alles aus einer Hand: von der Beratung und Planung, egal ob online, telefonisch oder persönlich vor Ort, der Überführung und Beisetzung bis zur Trauerbegleitung.

Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Geschäftsführer sind Björn Wolff und Felix Maßheimer.

Pressekontakt mymoria:

Hans Hendrik Falk
Pressesprecher/Communications
Telefon: +49 (0)151 67823607
E-Mail: pr@mymoria.de

mymoria GmbH
Hannoversche Straße 9 | 10115 Berlin


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