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Tag des Friedhofs 2024

Tag des Friedhofs: Baum- und Seebestattungen werden immer beliebter

Aktualisiert am 5. November 2024

Lesezeit: 4 Minuten

Hier geht’s um:
Der Wunsch nach Individualität und Entscheidungsfreiheit prägt zunehmend die Wahl der Bestattungsart: Rund zwei Drittel wählen bei der Bestattungsvorsorge eine Baum- oder Seebestattung, wie mymoria zum Tag des Friedhofs auswertet.
Inhaltsverzeichnis
  1. Über mymoria

Der Wunsch nach Individualität und Entscheidungsfreiheit spielt eine immer größere Rolle bei der Wahl der Bestattungsart. Wie eine Auswertung des Bestattungsunternehmens mymoria anlässlich des Tags des Friedhofs zeigt, entscheiden sich knapp zwei Drittel bei einer Bestattungsvorsorge für eine Baum- oder Seebestattung.

Am Tag des Friedhofs, der in diesem Jahr am 21. und 22. September 2024 deutschlandweit begangen wird, stehen nicht nur die Bedeutung und Tradition der Friedhöfe im Mittelpunkt, sondern auch die Veränderungen in der Bestattungskultur. Ein Trend, der dabei besonders auffällt, ist die zunehmende Bedeutung alternativer Bestattungsformen wie Baum- und Seebestattungen. Diese erfreuen sich wachsender Beliebtheit, wie eine aktuelle, interne Auswertung der Sterbefälle und Vorsorgen beim deutschlandweit tätigen Bestattungsunternehmen mymoria zeigt.

Zwei Drittel der Vorsorgenden setzen auf alternative Bestattungsarten

Bei mymoria mit seinen rund 50 Standorten wurden in diesem Jahr 66 Prozent der Verstorbenen in einem Krematorium eingeäschert und anschließend auf Friedhöfen in einem Urnengrab oder Kolumbarium beigesetzt. 23 Prozent entschieden sich jedoch bereits für alternative Bestattungsarten, davon 13 Prozent für eine Seebestattung und 10 Prozent für eine Baumbestattung. Diese alternativen Bestattungsformen setzen ebenfalls eine Kremation voraus, da die Beisetzung in einer Urne erfolgt. Lediglich 11 Prozent der Verstorbenen wurden im Rahmen einer traditionellen Erdbestattung beigesetzt.

Der Trend zu alternativen Bestattungsarten zeigt sich besonders deutlich in den Bestattungsvorsorgen, die über das Vorsorgeportal von mymoria abgeschlossen wurden. Hier entscheiden sich lediglich 29 Prozent der Vorsorgenden für eine klassische Feuerbestattung mit Beisetzung in einem Urnengrab oder Kolumbarium und nur sechs Prozent für eine Erdbestattung. 65 Prozent hingegen bevorzugen alternative Bestattungsformen, wobei 35 Prozent eine Baumbestattung und 30 Prozent eine Seebestattung wählen.

Vielfältige Gründe für die Wahl einer alternativen Bestattung

„Immer mehr Menschen wünschen sich Bestattungsarten, die ihre individuellen Vorstellungen widerspiegeln und gleichzeitig den Angehörigen Erleichterung bieten“, sagt Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer von mymoria. „Alternative Formen wie Baum- und Seebestattungen entsprechen diesem Wunsch nach Individualität und reduzieren zugleich die Belastung für die Hinterbliebenen.“

Baum- und Seebestattungen bieten nicht nur naturnahe und pflegefreie Ruhestätten, sondern entlasten Hinterbliebene auch finanziell, da zusätzliche Kosten für Grabpflege oder Friedhofsgebühren entfallen. Darüber hinaus zeigt sich der wachsende Wunsch nach mehr Entscheidungsfreiheit und Individualität – ein Trend, der sich auch in den kommenden Jahren weiter durchsetzen wird.

Über mymoria

mymoria ist Pionier und Marktführer in der digitalen Bestattungs- und Vorsorgeplanung. Das Unternehmen bietet Hinterbliebenen und Vorsorgenden unter mymoria.de die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu planen und zu beauftragen – deutschlandweit, individuell und bei voller Kostentransparenz. Mit der Vision, dadurch auch einen offeneren Umgang mit dem Thema Sterben und Abschied zu fördern, ist mymoria bereits 2016 gestartet. 2018 führte mymoria das Vorsorgeportal ein.

Seit 2020 bietet der Bestatter seine Services und kuratierte Produkte, wie Bücher, Blumenschmuck oder Duftkerzen, auch in eigenen Boutiquen in Innenstadtlagen an und baut ein Filialnetz über ganz Deutschland auf. Aktuell ist der moderne Bestatter an 27 Standorten mit knapp 150 Mitarbeitern vertreten und verfügt über einen eigenen Überführungsservice. mymoria bietet den Familien alles aus einer Hand: von der Beratung und Planung, egal ob online, telefonisch oder persönlich vor Ort, der Überführung und Beisetzung bis zur Trauerbegleitung.

Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Geschäftsführer sind Björn Wolff und Felix Maßheimer.

Pressekontakt mymoria:

Marius Mees
Pressesprecher/Communications
Telefon: +49 (0)151 67823607
E-Mail: pr@mymoria.de

mymoria GmbH
Hannoversche Straße 9 | 10115 Berlin

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  1. Über mymoria

Der Wunsch nach Individualität und Entscheidungsfreiheit spielt eine immer größere Rolle bei der Wahl der Bestattungsart. Wie eine Auswertung des Bestattungsunternehmens mymoria anlässlich des Tags des Friedhofs zeigt, entscheiden sich knapp zwei Drittel bei einer Bestattungsvorsorge für eine Baum- oder Seebestattung.

Am Tag des Friedhofs, der in diesem Jahr am 21. und 22. September 2024 deutschlandweit begangen wird, stehen nicht nur die Bedeutung und Tradition der Friedhöfe im Mittelpunkt, sondern auch die Veränderungen in der Bestattungskultur. Ein Trend, der dabei besonders auffällt, ist die zunehmende Bedeutung alternativer Bestattungsformen wie Baum- und Seebestattungen. Diese erfreuen sich wachsender Beliebtheit, wie eine aktuelle, interne Auswertung der Sterbefälle und Vorsorgen beim deutschlandweit tätigen Bestattungsunternehmen mymoria zeigt.

Zwei Drittel der Vorsorgenden setzen auf alternative Bestattungsarten

Bei mymoria mit seinen rund 50 Standorten wurden in diesem Jahr 66 Prozent der Verstorbenen in einem Krematorium eingeäschert und anschließend auf Friedhöfen in einem Urnengrab oder Kolumbarium beigesetzt. 23 Prozent entschieden sich jedoch bereits für alternative Bestattungsarten, davon 13 Prozent für eine Seebestattung und 10 Prozent für eine Baumbestattung. Diese alternativen Bestattungsformen setzen ebenfalls eine Kremation voraus, da die Beisetzung in einer Urne erfolgt. Lediglich 11 Prozent der Verstorbenen wurden im Rahmen einer traditionellen Erdbestattung beigesetzt.

Der Trend zu alternativen Bestattungsarten zeigt sich besonders deutlich in den Bestattungsvorsorgen, die über das Vorsorgeportal von mymoria abgeschlossen wurden. Hier entscheiden sich lediglich 29 Prozent der Vorsorgenden für eine klassische Feuerbestattung mit Beisetzung in einem Urnengrab oder Kolumbarium und nur sechs Prozent für eine Erdbestattung. 65 Prozent hingegen bevorzugen alternative Bestattungsformen, wobei 35 Prozent eine Baumbestattung und 30 Prozent eine Seebestattung wählen.

Vielfältige Gründe für die Wahl einer alternativen Bestattung

„Immer mehr Menschen wünschen sich Bestattungsarten, die ihre individuellen Vorstellungen widerspiegeln und gleichzeitig den Angehörigen Erleichterung bieten“, sagt Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer von mymoria. „Alternative Formen wie Baum- und Seebestattungen entsprechen diesem Wunsch nach Individualität und reduzieren zugleich die Belastung für die Hinterbliebenen.“

Baum- und Seebestattungen bieten nicht nur naturnahe und pflegefreie Ruhestätten, sondern entlasten Hinterbliebene auch finanziell, da zusätzliche Kosten für Grabpflege oder Friedhofsgebühren entfallen. Darüber hinaus zeigt sich der wachsende Wunsch nach mehr Entscheidungsfreiheit und Individualität – ein Trend, der sich auch in den kommenden Jahren weiter durchsetzen wird.

Über mymoria

mymoria ist Pionier und Marktführer in der digitalen Bestattungs- und Vorsorgeplanung. Das Unternehmen bietet Hinterbliebenen und Vorsorgenden unter mymoria.de die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu planen und zu beauftragen – deutschlandweit, individuell und bei voller Kostentransparenz. Mit der Vision, dadurch auch einen offeneren Umgang mit dem Thema Sterben und Abschied zu fördern, ist mymoria bereits 2016 gestartet. 2018 führte mymoria das Vorsorgeportal ein.

Seit 2020 bietet der Bestatter seine Services und kuratierte Produkte, wie Bücher, Blumenschmuck oder Duftkerzen, auch in eigenen Boutiquen in Innenstadtlagen an und baut ein Filialnetz über ganz Deutschland auf. Aktuell ist der moderne Bestatter an 27 Standorten mit knapp 150 Mitarbeitern vertreten und verfügt über einen eigenen Überführungsservice. mymoria bietet den Familien alles aus einer Hand: von der Beratung und Planung, egal ob online, telefonisch oder persönlich vor Ort, der Überführung und Beisetzung bis zur Trauerbegleitung.

Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Geschäftsführer sind Björn Wolff und Felix Maßheimer.

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E-Mail: pr@mymoria.de

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