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So sichern sich Vorsorgende finanziell ab

Aktualisiert am 26. August 2024

Lesezeit: 4 Minuten

Hier geht’s um:
Mit einer Bestattungsvorsorge lässt sich bereits zu Lebzeiten der eigene Abschied planen und finanziell regeln.
Inhaltsverzeichnis
  1. Bestattungen: So sichern sich Vorsorgende finanziell ab
  2. Vorsorgen mit mymoria
  3. Über mymoria

Bestattungen: So sichern sich Vorsorgende finanziell ab

Eine Auswertung des bundesweit tätigen Bestatters mymoria zeigt, dass sich Vorsorgende bevorzugt über ein Treuhandkonto oder mit einer Sterbegeldversicherung absichern.

Berlin, 28.09.2023 – Durch eine Bestattungsvorsorge kann man nicht nur sicherstellen, dass die eigene Bestattung den eigenen Vorstellungen entspricht, sondern auch die finanzielle Belastung für die Hinterbliebenen reduzieren. Denn die Kosten für eine Bestattung stellen oft eine große finanzielle Belastung für die Angehörigen dar. Eine Bestattungsvorsorge ermöglicht es, die Kosten im Voraus zu kalkulieren und sicherzustellen, dass die Bestattung finanziell abgesichert ist.

Das deutschlandweit tätige Bestattungsunternehmen mymoria, Pionier und Marktführer in der digitalen Bestattungsplanung, hat ausgewertet, wie Vorsorgende sich finanziell absichern. Bevorzugt werden die Treuhandeinlage (46,8 Prozent der Vorsorgenden wählen diese Absicherung) und die Sterbegeldversicherung (41,6%). Mit weitem Abstand folgen die Lebensversicherung (12,4%) und die Sterbekasse (3,2%).

Bei der Sterbegeldversicherung zahlen Vorsorgende monatlich einen Versicherungsbeitrag. Der Beitrag berechnet sich aus Alter und Versicherungssumme. Im Trauerfall erhalten die Hinterbliebenen das Sterbegeld.

Auf dem Treuhandkonto kann das Geld für die eigene Bestattung – am besten mit einer Einmalzahlung – sicher verwahrt werden. Im Trauerfall hat der bevollmächtigte Bestatter zweckgebunden Zugriff auf das Geld.

Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer von mymoria: „Durchschnittlich kostet eine Bestattung in Deutschland knapp 5.700 Euro, inklusive Friedhofsgebühren. Das ist für die meisten Menschen kein unerheblicher Betrag. Und wenn die verstorbene Person nicht vorgesorgt hat, muss die Familie, die Erben, für die Kosten aufkommen. Das ist häufig eine zusätzliche Belastung, die in einer ohnehin schon emotional belastenden Zeit weitere Kraft – und Geld – kostet.“ Daher rät Wolff eindringlich, zu Lebzeiten nicht nur die eigene Bestattung zu planen, sondern auch finanziell abzusichern.

Das Treuhandkonto etabliert sich dabei immer mehr als bevorzugte Absicherung. „Gemeinsam mit dem Wirtschaftsprüfer Rödl & Partner haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der das Geld unserer Vorsorgenden treuhänderisch verwaltet”, so Wolff. „Wir haben eine Möglichkeit der finanziellen Absicherung geschaffen, bei der der auf das Treuhandkonto eingezahlte Betrag im Todesfall sofort für die Bestattungsvorsorge bei mymoria zur Verfügung steht.“ Ein Zugriff von dritter Seite auf das eingezahlte Vermögen ist nicht möglich. Sollten beispielsweise zukünftig Leistungen des Sozialamtes in Anspruch genommen werden, ist die Anlagesumme für die Beisetzung auf dem Treuhandkonto geschützt. „So können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass ihre Anlage im Leistungsfall vollständig verwendet wird, um alles genau so zu realisieren, wie sie es im Bestattungsvorsorgevertrag mit mymoria festgelegt haben“, betont Wolff die Vorteile der Treuhand.

Vorsorgen mit mymoria

Im aktuellen Vorsorge-Leitfaden von mymoria finden Interessierte Vordrucke und Formulare zu allen wichtigen Vorsorgedokumenten für Pflege, Nachlass und Bestattung. Schritt für Schritt führt der Leitfaden durch Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Co.

Vorsorge-Leitfaden hier bestellen.

Als Ergänzung zum Leitfaden hat mymoria das Vorsorgeportal entwickelt. Unter www.mymoria.de/vorsorge/ lässt sich die Vorsorge einfach digital und vollkommen kostenlos regeln: von der Auswahl der Bestattungsart, Benennung einer Vertrauensperson, bis zu finanziellen Vorsorgemöglichkeiten.

Zum Vorsorgeportal.

Bestattungen: So sichern sich Vorsorgende finanziell ab

Eine Auswertung des bundesweit tätigen Bestatters mymoria zeigt, dass sich Vorsorgende bevorzugt über ein Treuhandkonto oder mit einer Sterbegeldversicherung absichern.

Berlin, 28.09.2023 – Durch eine Bestattungsvorsorge kann man nicht nur sicherstellen, dass die eigene Bestattung den eigenen Vorstellungen entspricht, sondern auch die finanzielle Belastung für die Hinterbliebenen reduzieren. Denn die Kosten für eine Bestattung stellen oft eine große finanzielle Belastung für die Angehörigen dar. Eine Bestattungsvorsorge ermöglicht es, die Kosten im Voraus zu kalkulieren und sicherzustellen, dass die Bestattung finanziell abgesichert ist.

Das deutschlandweit tätige Bestattungsunternehmen mymoria, Pionier und Marktführer in der digitalen Bestattungsplanung, hat ausgewertet, wie Vorsorgende sich finanziell absichern. Bevorzugt werden die Treuhandeinlage (46,8 Prozent der Vorsorgenden wählen diese Absicherung) und die Sterbegeldversicherung (41,6%). Mit weitem Abstand folgen die Lebensversicherung (12,4%) und die Sterbekasse (3,2%).

Bei der Sterbegeldversicherung zahlen Vorsorgende monatlich einen Versicherungsbeitrag. Der Beitrag berechnet sich aus Alter und Versicherungssumme. Im Trauerfall erhalten die Hinterbliebenen das Sterbegeld.

Auf dem Treuhandkonto kann das Geld für die eigene Bestattung – am besten mit einer Einmalzahlung – sicher verwahrt werden. Im Trauerfall hat der bevollmächtigte Bestatter zweckgebunden Zugriff auf das Geld.

Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer von mymoria: „Durchschnittlich kostet eine Bestattung in Deutschland knapp 5.700 Euro, inklusive Friedhofsgebühren. Das ist für die meisten Menschen kein unerheblicher Betrag. Und wenn die verstorbene Person nicht vorgesorgt hat, muss die Familie, die Erben, für die Kosten aufkommen. Das ist häufig eine zusätzliche Belastung, die in einer ohnehin schon emotional belastenden Zeit weitere Kraft – und Geld – kostet.“ Daher rät Wolff eindringlich, zu Lebzeiten nicht nur die eigene Bestattung zu planen, sondern auch finanziell abzusichern.

Das Treuhandkonto etabliert sich dabei immer mehr als bevorzugte Absicherung. „Gemeinsam mit dem Wirtschaftsprüfer Rödl & Partner haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der das Geld unserer Vorsorgenden treuhänderisch verwaltet”, so Wolff. „Wir haben eine Möglichkeit der finanziellen Absicherung geschaffen, bei der der auf das Treuhandkonto eingezahlte Betrag im Todesfall sofort für die Bestattungsvorsorge bei mymoria zur Verfügung steht.“ Ein Zugriff von dritter Seite auf das eingezahlte Vermögen ist nicht möglich. Sollten beispielsweise zukünftig Leistungen des Sozialamtes in Anspruch genommen werden, ist die Anlagesumme für die Beisetzung auf dem Treuhandkonto geschützt. „So können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass ihre Anlage im Leistungsfall vollständig verwendet wird, um alles genau so zu realisieren, wie sie es im Bestattungsvorsorgevertrag mit mymoria festgelegt haben“, betont Wolff die Vorteile der Treuhand.

Vorsorgen mit mymoria

Im aktuellen Vorsorge-Leitfaden von mymoria finden Interessierte Vordrucke und Formulare zu allen wichtigen Vorsorgedokumenten für Pflege, Nachlass und Bestattung. Schritt für Schritt führt der Leitfaden durch Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Co.

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Als Ergänzung zum Leitfaden hat mymoria das Vorsorgeportal entwickelt. Unter www.mymoria.de/vorsorge/ lässt sich die Vorsorge einfach digital und vollkommen kostenlos regeln: von der Auswahl der Bestattungsart, Benennung einer Vertrauensperson, bis zu finanziellen Vorsorgemöglichkeiten.

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Über mymoria

mymoria ist Pionier und Marktführer in der digitalen Bestattungs- und Vorsorgeplanung. Das Unternehmen bietet Hinterbliebenen und Vorsorgenden unter mymoria.de die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu planen und zu beauftragen – deutschlandweit, individuell und bei voller Kostentransparenz. Mit der Vision, dadurch auch einen offeneren Umgang mit dem Thema Sterben und Abschied zu fördern, ist mymoria bereits 2016 gestartet. 2018 führte mymoria das Vorsorgeportal ein.

Seit 2020 bietet der Bestatter seine Services und kuratierte Produkte, wie Bücher, Blumenschmuck oder Duftkerzen, auch in eigenen Boutiquen in Innenstadtlagen an und baut ein Filialnetz über ganz Deutschland auf. Aktuell ist der moderne Bestatter an 27 Standorten mit knapp 150 Mitarbeitern vertreten und verfügt über einen eigenen Überführungsservice. mymoria bietet den Familien alles aus einer Hand: von der Beratung und Planung, egal ob online, telefonisch oder persönlich vor Ort, der Überführung und Beisetzung bis zur Trauerbegleitung.

Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Geschäftsführer sind Björn Wolff und Felix Maßheimer.

Pressekontakt mymoria:

Hans Hendrik Falk
Pressesprecher/Communications
Telefon: +49 (0)151 67823607
E-Mail: pr@mymoria.de

mymoria GmbH
Hannoversche Straße 9 | 10115 Berlin


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