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Trauerfeier: Tipps zur Organisation

Wie organisiert man eine Trauerfeier?

Aktualisiert am 15. Juli 2024

Lesezeit: 12 Minuten

Hier geht’s um:
Für viele Menschen gehört die Trauerfeier als letzte Ehrerweisung zu einer Bestattung. Und auch für die Trauerbewältigung und das Abschiednehmen kann sie sehr wichtig sein. Erfahren Sie, wie Sie eine würde- und pietätvolle Trauerfeier organisieren.

Das Wichtigste zur Trauerfeier

  • Als Gedenkzeremonie erfolgen Trauerfeiern immer vor der Beisetzung
  • Eine Trauerfeier kann tröstend sein und die Trauerarbeit unterstützen
  • Es gibt kirchliche Trauerfeiern und weltliche ohne Trauergottesdienst
  • Sie können Trauerfeierlichkeiten traditionell oder individuell gestalten
  • Kapellen, Kirchen, offene Grabstellen und Trauerhallen sind typische Orte
Inhaltsverzeichnis
  1. Trauerfeier richtig organisieren
  2. Ideen für die Trauerfeier
  3. Darauf sollten Sie auch achten

Es klingt widersprüchlich, weil wir den Verlust und die Trauer natürlich nicht feiern. Doch für viele ist es hilfreich, wenn sie sich zusammen mit Verwandten und nahen Bekannten an die verstorbene Person erinnern – genau das meint der festliche Charakter von Trauerfeiern.

Auch wenn nicht jede Bestattung als traditionelle Erdbeisetzung im Sarg stattfindet, wird der Begriff „Beerdigungsfeier“ oft synonym für Trauerfeier verwendet. Auch im Prozess der Trauerbewältigung spielt die Trauerfeier eine wichtige Rolle. Nach beanspruchenden Tagen der Bestattungsplanung, während denen die Hinterbliebenen oftmals nicht wirklich zur Ruhe kommen, bietet eine Trauerfeier den Angehörigen häufig die erste Möglichkeit, sich mit der eigenen Trauer zu befassen.

Es klingt widersprüchlich, weil wir den Verlust und die Trauer natürlich nicht feiern. Doch für viele ist es hilfreich, wenn sie sich zusammen mit Verwandten und nahen Bekannten an die verstorbene Person erinnern – genau das meint der festliche Charakter von Trauerfeiern.

Auch wenn nicht jede Bestattung als traditionelle Erdbeisetzung im Sarg stattfindet, wird der Begriff „Beerdigungsfeier“ oft synonym für Trauerfeier verwendet. Auch im Prozess der Trauerbewältigung spielt die Trauerfeier eine wichtige Rolle. Nach beanspruchenden Tagen der Bestattungsplanung, während denen die Hinterbliebenen oftmals nicht wirklich zur Ruhe kommen, bietet eine Trauerfeier den Angehörigen häufig die erste Möglichkeit, sich mit der eigenen Trauer zu befassen.

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Was ist eine Trauerfeier und welchen Sinn erfüllt sie?

Die Trauerfeier ist eine Gedenkzeremonie vor der Beisetzung. Familie, Freunde und Trauergäste erweisen der verstorbenen Person die letzte Ehre, nehmen Abschied vom geliebten Menschen und teilen Erinnerungen an die gemeinsame Lebenszeit.

Zwar gehen die Menschen allgemein und kulturell sehr unterschiedlich mit dem Tod um, doch für die meisten Hinterbliebenen bietet die Trauerfeier auch einen Raum für die persönliche Trauerarbeit – vor allem nach den beanspruchenden Tagen der Bestattungsplanung, in denen sie oft nicht zur Ruhe kommen.

Häufig ist es die erste Möglichkeit, die Situation und Endgültigkeit wirklich zu realisieren und sich mit der eigenen Trauer zu befassen, um den Verlust verarbeiten zu können. Trauerfeiern geben vielen einen Ausblick auf das zukünftig veränderte Leben und sind im Kreise der Trauernden zugleich tröstend.

Wie unterscheiden sich kirchliche und weltliche Trauerfeiern?

Je nachdem, ob es sich um eine kirchliche oder weltliche Trauerfeier vor einer Beerdigung oder einer anderen Beisetzung handelt, können die einzelnen Gestaltungselemente und Programmpunkte stark variieren. Die geistliche ist oft ein Trauergottesdienst, der entweder in der Kirche oder in der Friedhofskapelle stattfindet. Weltliche Trauerfeiern haben keinen religiösen Bezug und gestalten sich meist individueller und freier.

Nach dem Gottesdienst findet ein Trauerzug mit der Trauergemeinde zur Grabstelle statt, wo weitere Bestattungsriten folgen – der Glaube steht hier immer an erster Stelle. Die weltliche Variante ist offener und kann daher aus verschiedenen Elementen bestehen – bis hin zu einer sehr persönlichen Trauerfeier.

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Trauerfeier richtig organisieren

Wenn Sie eine Trauerfeier vorbereiten, sprechen Sie sich am besten mit dem beauftragten Bestattungshaus ab, das Ihnen während der gesamten Planung zur Seite stehen und Ihnen dabei helfen sollte, Ihre Wünsche zu realisieren. Daher empfiehlt es sich, die eigenen Vorstellungen immer transparent zu kommunizieren.

Wo finden Trauerfeiern statt?

Die Trauerzeremonie kann draußen oder in geschlossenen Räumlichkeiten stattfinden. Oft richtet sich der Ort danach, wie und wo die Beisetzung erfolgt. Vor einer Erd- oder Urnenbestattung auf dem Friedhof findet die Trauerfeier daher meistens in der Friedhofskapelle, Kirche oder direkt an der offenen Grabstelle statt. Eine Trauerhalle des Bestattungsinstituts kommt ebenfalls infrage – dort ist auch genug Raum, um die Feier besonders individuell zu gestalten.

Bei Baumbestattungen versammelt sich die Trauergemeinde in einem Wald und bei Seebestattungen kommen die Trauergäste an Bord des Schiffes zusammen. Wenn Sie eine Trauerfeier unter freiem Himmel planen, sollten Sie die Wetterverhältnisse berücksichtigen und sich eine Alternative zurechtlegen.

Kann ich eine Aufbahrung vor der Trauerfeier planen?

Eine separate Abschiednahme ist vor der offiziellen Trauerfeier möglich. So können sich vor allem nahe Angehörige in aller Stille am offenen oder geschlossenen Sarg von der verstorbenen Person verabschieden.

Nach einer Kremierung kann eine Trauerfeier mit Urne stattfinden. In Absprache mit dem Bestatter ist es gegebenenfalls auch möglich, eine Beigabe in die Urne zu legen.

Wie laufen Trauerfeierlichkeiten ab?

Der genaue Ablauf richtet sich danach, wie individuell die Trauerfeierlichkeiten ausgerichtet sind. Typischerweise begrüßt ein Trauerredner oder Pfarrer die Trauergäste dort, wo die Trauerfeier stattfindet, und bittet sie schließlich herein. Beginn und Abschluss werden oft musikalisch begleitet und einzelne Programmpunkte können variieren – von Kirchenliedern über Reden von Verwandten bis hin zu Gedichten.

Eine feste Sitzordnung gibt es üblicherweise nicht, doch in der Regel nehmen die nahen Angehörigen und die Gäste, die eine sehr enge Beziehung zur verstorbenen Person hatten, vorne Platz. Weiter hinten sitzen Freunde, Bekannte und Kollegen.

Am Ende versammeln sich die Gäste zu einem Trauerzug, den der Redner oder Pfarrer, gefolgt vom Sarg oder der Urne, anführt. Dahinter reiht sich die Trauergemeinde ein, wobei die Menschen mit der engsten Beziehung zur verstorbenen Person am weitesten vorne gehen. Auch der Gang zum Grab kann musikalisch begleitet werden.

An der Grabstelle können die Gäste persönliche Dinge, Erde oder Blumen als letzten Gruß in das Grab geben. Im Anschluss folgen Beileidsbekundungen, wobei die Familie auch davon absehen kann. Zum Abschluss beendet der Trauerredner oder Pfarrer die Trauerfeier respektive Beisetzung und verweist gegebenenfalls auf einen anschließenden Leichenschmaus.

Trauerfeier selbst gestalten: Geht das?

Ob vollständig oder teilweise: Sie können die Trauerfeier selbst organisieren. Das hat den Vorteil, dass die Ausgestaltung in Ihren Händen liegt und auch eine sehr individuelle Feier möglich ist – exakt nach den Wünschen, die die verstorbene Person zu Lebzeiten geäußert oder niedergeschrieben hat. Sogar eine Beisetzung ohne Bestatter ist möglich.

Viele Betroffene sind jedoch froh, wenn das Bestattungsunternehmen die Trauerfeier vorbereitet und auch das Schmücken übernimmt. So können sie sich an dem wichtigen und emotionalen Tag auf die eigene Trauer konzentrieren und um nahestehende Menschen kümmern.

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Ideen für die Trauerfeier

Sie können eine Trauerfeier traditionell, persönlich oder ausgefallen gestalten – beispielsweise mit einem Motto, das genau dem entspricht, was die verstorbene Person zu Lebzeiten am liebsten in der Freizeit gemacht hat. Denn dieser Tag dient keiner Norm, sondern steht ganz im Zeichen der Ehrung, Erinnerung und Abschiednahme.

Wer hält die Trauerrede?

Eine Trauerrede beleuchtet das Leben des verstorbenen Menschen und seine Persönlichkeit. Wenn Sie nicht selbst vor der Trauergemeinde sprechen möchten, übernimmt das ein extern gebuchter Trauerredner – das kann ein konfessionsloser Redner oder ein Pfarrer sein. Auch Angehörige, Freunde und andere Gäste können Grußworte oder Nachrufe sprechen – als zeitlicher Richtwert gelten drei Minuten.

Mit einem offiziellen Redner führen Sie zunächst ein persönliches Gespräch und teilen beispielsweise wichtige Daten, Lebensereignisse und Namen bedeutender Familienangehöriger der verstorbenen Person mit. Auf Basis dieser Informationen entsteht die Trauerrede.

Ein Pfarrer hat neben der vorab besprochenen Trauerrede traditionell weitere Aufgaben: Er kümmert sich beispielsweise um die musikalische Umrahmung, legt Gedenk- und Schweigeminuten ein, spricht Gebete und verweilt während der Beisetzung neben der Grabstelle, um den sogenannten „Grabwurf“ zuerst zu vollziehen.

Wie dekoriere ich eine Trauerfeier?

Sie können die Trauerhalle nach individuellen Vorstellungen schmücken, sollten dabei aber etwaige Wünsche der verstorbenen Person beachten – beispielsweise Lieblingsblumen, eine besondere Symbolik, die liebsten Farben oder dekorative Hinweise auf bestimmte Hobbys. Kerzen, Bilder und persönliche Gegenstände sind auch oft willkommen.

Beachten Sie aber die Vorgaben des jeweiligen Friedhofs. In Bestattungswäldern müssen Sie zum Beispiel auf prunkvolle Grabdekoration verzichten, um die natürliche Entwicklung zu achten.

Welche Blumen sind angemessen?

Bei einer Trauerfeier spielt Blumenschmuck eine wichtige Rolle. Dazu gehören normalerweise Sarg- oder Urnenbuketts, Kränze und Sträuße. Sie können die Trauerfloristik nach Ihren eigenen Vorlieben oder denen der verstorbenen Person auswählen – Blumenarrangements sind in verschiedenen Formen und Farben erhältlich und oft mit Trauerschleifen versehen.

Wenn Sie Blumenschmuck bestellen, bringt der Bestatter oder Florist ihn am entsprechenden Tag zum Ort der Trauerfeier und arrangiert ihn auch. Nach der Beisetzung verbleiben die Gestecke als Dekoration auf dem Grab.

Ist Musik bei der Trauerfeier erlaubt?

Trauermusik spielt bei der Gestaltung der Trauerfeier eine zentrale Rolle – sie soll Trost spenden und gleichzeitig erinnern. Vor allem bei weltlichen Feiern können Sie frei entscheiden, welche Musik gespielt wird: beispielsweise Stücke, die die verstorbene Person früher sehr gern gehört hat, oder die die Gefühlswelt der Angehörigen widerspiegeln.

Musik ist von einem Chor oder Sänger, einer Liveband oder Kapelle, als Orgelspiel oder über eine Anlage möglich und grundsätzlich an keine Vorgaben gebunden.

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Darauf sollten Sie auch achten

Einladung zur Trauerfeier

Wen lädt man wie zur Trauerfeier ein? Bei der Organisation einer Trauerfeier kann die Einladung der Trauergäste, die dem Verstorbenen wichtig waren, auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Neben einer persönlichen Einladung können auch Anzeigen oder Trauerbriefe für eine Einladung zur Trauerfeier genutzt werden. Um eine bessere Planung der gesamten Feier zu ermöglichen, sollte im Vorhinein die Anzahl der Trauergäste festgelegt werden.

Bei der Einladung mittels einer Anzeige in einer lokalen Tageszeitung kommen verschiedene Varianten in Frage:

BezeichnungInhaltAuftraggeber
Todes- oder SterbeanzeigeInformationen zum Verstorbenen, zur Trauerfeier und GrablegungAngehörige
TraueranzeigeNachträgliche Bekanntgabe eines Sterbefalls „in aller Stille“Angehörige
NachrufWürdigung des Verstorbenen und seiner wichtigsten LebensstationenFirmen, Mitarbeiter, Vereine, Institut, Freunde
DanksagungsanzeigenDanksagungen an bestimmte Personen oder EinrichtungenAngehörige
GedenktagsanzeigeÖffentliches Erinnern an Todestag oder Geburtstag des VerstorbenenAngehörige

Zudem besteht die Möglichkeit, die Trauergäste mit persönlich adressierten Trauerbriefen oder Trauerkarten über den Todesfall zu informieren, Einladungen auszusprechen und im Anschluss an die Trauerfeier Danksagungen zu verschicken.

BezeichnungInhalt
TrauerbriefBekanntgabe des Trauerfalls an ausgewählte Personen mit sehr persönlichen Worten. Wesentliche Angaben zum Verstorbenen und zur Bestattung
TrauerkarteKurzform des Trauerbriefes. Eventuell Einladung zum Trauerkaffee
DanksagungDanksagung für erwiesene Anteilnahme mit Hinweis auf Blumengruß oder Kranz
GedenktrauerkartenErinnerung an Todestag

Neben Anzeigen und persönlichen Schreiben können noch weitere Möglichkeiten gewählt werden, um Gäste zu einer Trauerfeier einzuladen. Wählen Sie die für Sie passendste Variante. Da es sich bei einer Trauerfeier immer um eine sehr persönliche und emotionale Zeremonie handelt, ist es wichtig, die individuellen Wünsche des Verstorbenen und der Hinterbliebenen zu berücksichtigen.

BezeichnungInhalt
SterbebilderIm Anschluss an die Trauerfeier können den Trauergästen noch Sterbebilder mitgegeben werden. Dies sind meist Erinnerung an den Verstorbenen mit Sinnsprüchen, Zitaten, Daten, Fotos, Symbolen, Motiven oder Gedichten. Die konkreten Kosten hängen von der Auflage sowie der Gestaltungsform ab. Für 50 Exemplare muss mit einer Summe zwischen 80 bis 120 Euro gerechnet werden. Die Preise für Sterbebilder variieren von Druckerei zu Druckerei. Ein Preisvergleich lohnt sich auch in diesem Fall.
KondolenzlisteWird am Tag der Trauerfeier ausgelegt
Trauer-EmailEmail-Formulierung mit Anlage von Trauerbriefen oder Todesanzeige

Dekoration für die Trauerfeier

Die Trauerhalle, in der die Trauerfeier stattfindet, kann nach individuellen Wünschen geschmückt werden. Die Wünsche des Verstorbenen sollten dabei beachtet werden und die Berücksichtigung von Lieblingsblumen, Lieblingsfarben, besonderer Symbolik oder relevanter Hobbies des Verstorbenen sind Zeichen der Zuneigung und Würdigung. Als dekorative Elemente können Blumen, Kerzen, Bilder und persönliche Gegenstände des Verstorbenen eingesetzt werden. Dabei müssen jedoch die Vorgaben des jeweiligen Friedhofs beachtet werden. Bei Baumbestattungen in Bestattungswäldern muss beispielsweise auf prunkvolle Grabdekoration verzichtet werden.

Was bringt man zur Trauerfeier mit?

Blumen, Sträuße und Gestecke sowie Grabbeigaben sind am gängigsten, wenn in der Einladung nichts Gegenteiliges steht. Manche Gäste bringen ein Kondolenzschreiben mit – sollte es bei der Trauerfeier keinen speziellen Ablageort geben, können Sie die den Umschlag nach der Bestattung persönlich überreichen. Auch Geschenke, Geld oder Spenden sind nicht unüblich.

Eine Trauerfeier ist emotional sehr aufwühlend. Wenn Sie nicht allein kommen möchten, sollten Sie eine Vertrauensperson bitten, Sie zu begleiten – sprechen Sie es aber vorher mit den Angehörigen ab.

Was zieht man zur Trauerfeier an?

Die Trauerkleidung sollte in erster Linie respektvoll sein – traditionellerweise ist das in unserem Kulturkreis ein eher konservativer Kleidungsstil mit dunklen Farben wie Schwarz, Dunkelblau oder Dunkelgrau. Je nach kommunizierten Präferenzen und kulturellem Hintergrund kann aber auch ein anderer Stil angemessen sein.

Trauerfeier – Häufig gestellte Fragen

Eine Trauerfeier oder Beerdigungsfeier ist eine Gedenkzeremonie, die vor der Beisetzung stattfindet.

Das Zeremoniell erweist der verstorbenen Person die letzte Ehre und die Hinterbliebenen können Abschied nehmen, Erinnerungen teilen und den wichtigen Trauerprozess einleiten oder unterstützen.

Es wird grundsätzlich zwischen kirchlichen Trauerfeiern mit religiösen Riten sowie weltlichen, in der Ausgestaltung offeneren Trauerfeiern ohne Gottesdienst und dergleichen unterschieden.

Üblicherweise empfängt ein Pfarrer oder Trauerredner die Trauergäste, führt sie in die Räumlichkeiten der Trauerfeier und durch die Zeremonie.

Ja, Trauerfeiern können auch einen sehr persönlichen Charakter haben und beispielsweise nach den zu Lebzeiten kommunizierten Wünschen der verstorbenen Person ablaufen.

Requiem - Bedeutung & Ablauf
Erfahren Sie mehr über die Rolle des Requiems in der katholischen Kirche und seiner symbolischen Bedeutung in der Trauerbewältigung.
Leichenschmaus & Beerdigungskaffee
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